AKTUALISIERUNG VOM  29.10.13

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Texte von der CD ”auf dem Land” von Andreas Menrath

Alle Texte stammen von Andreas Menrath

© Alle Rechte vorbehalten

Auf dem Land

Es ist Montag Früh, der Bus steht vor dem Haus.

Die Kinder steigen ein und los geht`s mit Gebraus.

Raus aus der großen Stadt, auf die Autobahn.

In die Kinderfreizeit auf das Land wollen wir fahrn.

Auf einem Bauernhof da gibt es viel zu schaun.

Einen Traktor und auch Kühe, die wir uns streicheln trauen.

Einen großen alten Hund der Kinder gerne mag.

Und ein Bienenhaus da summt`s den ganzen Tag.

Larissa ist kein kleines Kind sondern ein großes Pferd.

Wir reiten auf dem Pony Nico, wenn dieser sich nicht wehrt.

Die Tauben gurren in`nem Haus, das auf `nem Pfosten steht.

Wir brauchen keine Angst zu haben, wenn Ziege Cleo mähhhht.

Wenn es draußen schön ist, wandern wir zum See.

Wir baden, doch wenn`s regnet, dann leider nicht, oh jeh.

Wir machen einen Ausflug zu`ner alten Eisenbahn,

die fährt von Prien zum Chiemsee, mit der wollen wir fahrn.

Die Zeit vergeht ganz schnell, denn es gibt soviel zu sehn.

Vielleicht liegt da ein Schatz im Wald wenn wir ihn suchen gehen.

Bei schönem Wetter grillen wir hinter`m Bauernhaus.

Fünf Tage sind schnell um und dann fahrn wir nach Haus.

Das Kofferlied

Was nehme ich mit, was packe ich rein in meinen großen Koffer?

Was nehme ich mit, was packe ich rein? Der Koffer ist ja viel zu klein.

Unterhosen , Unterhemden, T- Shirts und auch Socken,

Lange- und auch kurze Hosen nicht zu schicke Klamoten.

Handtücher, groß und klein, ein Duschmittel, das riecht fein.

Zahnputzzeug und Badehose und Seife in einer Plastikdose.

Was nehme ich mit, was packe ich rein in meinen großen Koffer?

Was nehme ich mit, was packe ich rein? Der Koffer ist ja viel zu klein.

Hausschuhe und Bettzeug , Schlafanzug und Kuscheltier.

Gummistiefel, feste Schuhe, Jacke und Kaway, das alles brauchen wir.

Sweat – Shirts, Yogging – Hose , `nen Pullover , das ist klar.

Die Taschenlampe funktioniert, das finde ich wunderbar.

Was nehme ich mit, was packe ich rein in meinen großen Koffer?

Was nehme ich mit, was packe ich rein? Der Koffer ist ja viel zu klein.

Fünf Tage lang

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Wir wollen wandern und Tiere sehen.

Den Wald erforschen und zum Baden gehen.

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Wir wollen tanzen und lustig sein.

Am Abend vor dem Schlafen, komm und reihe dich ein.

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Wir wollen erfahren, was ein Bauer macht?

Mal ganz wo anders schlafen in der Nacht.

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Wir wollen im Freien spielen den ganzen Tag.

Endlich einmal länger Zeit haben, für das tun, was man gerne mag.

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Auf einer Wiese Fußball spielen.

Mit selbst gebautem Pfeil und Bogen ganz genau zielen.

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Was machen wir? Was machen wir, 5 lange Tage lang?

Ein großes Abenteuer das wird es ganz bestimmt.

Schnell neue Freunde finden bevor die Zeit verrinnt.

Freizeitlied

Wir fahren in die Freizeit eins, zwei, drei. Wir haben große Koffer mit dabei.

Wir wollen was erleben, im Wald und auf der Wiese.

Wir fahren in die Freizeit eins, zwei, drei.

Im Simssee wollen wir baden, wenn die Sonne lacht, und auch einmal beobachten, was ein Bauer macht.

Einen Schatz wollen wir finden tief im dunklen Wald, und wenn es draußen regnet so mancher von uns malt.

Eine Eisenbahn soll es geben, mit der wir fahren wollen,

und auch auf großen Wiesen mal richtig herum tollen.

Und wenn dann einer Heimweh kriegt, dann ist das halb so schlimm.

Wenn wir da alle helfen kriegen wir`s wieder hin.

Und wenn der Tag zu Ende geht und wir müde sind,

dann gehen wir ganz schnell ins Bett und schlafen ganz geschwind.

Wir fahren in die Freizeit eins, zwei, drei. Wir haben große Koffer mit dabei.

Wir wollen was erleben, im Wald und auf der Wiese.

Wir fahren in die Freizeit eins, zwei, drei.

Bauersleut

Früh aufstehn - Wiese mähn - Kühe füttern - Kühe melken.

Ja das macht ein Bauer wenn wir im Bett noch ruhn.

Ja der Bauer Kirmeier der hat sehr viel zu tun.

Milch abfüllen – und verkaufen – Stall ausmisten – und einstreuen.

Ja das macht ein Bauer wenn wir im Bett noch ruhn.

Ja der Bauer Kirmeier der hat sehr viel zu tun.

Einkaufen gehen – Kaba kochen – Frühstück machen – Bettzeug waschen.

Ja das macht die Bäuerin wenn wir im Bett noch ruhn.

Ja auch die Frau Kirmeier die hat sehr viel zu tun.

Wäsche waschen – Wohnhaus putzen – Mittagessen - für alle kochen.

Ja das macht die Bäuerin wenn wir spazieren gehn.

Ja das macht die Bäuerin wenn wir spazieren gehn.

Was reparieren – Traktor schmieren - Holz schneiden – Honig schleudern.

Ja das machen Bauersleut, wenn wir zum Baden gehen.

Ja das machen Bauersleut, wenn wir zum Baden gehen

Im Garten vor dem Bauernhaus

Im Garten vor dem Bauernhaus, da wächst der Feldsalat,

Kohlrabi und auch Blumenkohl, den mancher gerne mag.

Im Garten vor dem Bauernhaus, da gibt’s Radieschen, klein,

Gurken und Tomaten und Karotten das ist fein.

Im Garten vor dem Bauernhaus, da wächst der Kopfsalat,

Petersilie und Schnittlauch und auch Bohnen und Spinat.

Im Garten vor dem Bauernhaus, da schauen die Radi raus,

Zuccini gibt’s und Erdäpfel, da werden Pommes daraus.

Im Garten vor dem Bauernhaus da wächst der Tymian.

Grünkohl, Zwiebeln, Knoblauch und zur Beruhigung Baldrian

Eine Kuh

Eine Kuh die braucht nicht viel, nur Wasser und Gras,

einen Stall wenn`s draußen schneit `nen Bauer der sie mag.

einen Stall wenn`s draußen schneit `nen Bauer der sie mag.

Eine Kuh die gibt uns Milch für Wasser und Gras.

Die Molkerei macht Jogurt draus und Butter und auch Quark.

Die Molkerei macht Jogurt draus und Butter und auch Quark.

Eine Kuh die gibt uns Milch für Wasser und Gras.

Die Molkerei macht Sahne draus und Käse weich und hart.

Die Molkerei macht Sahne draus und Käse weich und hart.

Eine Kuh die gibt uns Fleisch für Wasser und Gras.

Der Metzger macht daraus die Wurst, die jeder gerne mag.

Der Metzger macht daraus die Wurst, die jeder gerne mag.

Im Wald

Hörst du den Kuckuck, der in der Ferne ruft?

Wer klopft denn da an einen Baum einer der einen harten Schnabel hat.

Hörst du das Knacksen, auch wenn du da keinen siehst?

War das vielleicht ein alter Baum, der uns auf diese Weise im Wald begrüßt?

Im Wald da gibt es viel zu hören und natürlich auch zu schauen, doch die Frage ist, doch die Frage ist, ob wir uns - hinein trauen.

Siehst du die Leiter stehen ganz oben ist ein Stuhl.

Du weist das ist ein Jägerstand – da hochklettern ist wohl ziemlich cool.

Der Waldboden pikst gemein, wenn du Barfuß bist.

Doch wer einmal ein Moosfeld sieht, sollte mal ohne Schuhe darauf gehen.

Im Wald da gibt es viel zu hören und natürlich auch zu schauen, doch die Frage ist, doch die Frage ist, ob wir uns - hinein trauen.

Willst du seltene Tiere sehn, so mußt du leise sein.

Und wer beim Gehen nicht nach vorne schaut – kann sein, daß es den öfters hinhaut.

Im Wald da gibt es viel zu hören und natürlich auch zu schauen, doch die Frage ist, doch die Frage ist, ob wir uns - hinein trauen

Auf der Wiese

Auf der Wiese wachsen Blumen das weiß jedes Kind,

doch wie diese Blumen heißen, daß weiß nur der Wind.

Die Gelben heißen Löwenzahn und Hahnenfuß,

Butterblumen, Schlüsselblumen – erster Frühlingsgruß.

Die kleinen weißen Gänseblümchen ja die kennst du auch, die etwas größeren Margaritten – das gibt einen schönen Strauß.

Auf der Wiese wachsen Blumen das weiß jedes Kind,

doch wie diese Blumen heißen, daß weiß nur der Wind.

Mohnblumen die sind rot und stehn am Feldesrand.

Steinnelken und Knabenkraut sind uns nicht recht vertraut.

Heilkräuter auf der Wiese gibt es zu Hauf,

Huflattich, Spitzwegerich und Kamille auch.

Auf der Wiese wachsen Blumen das weiß jedes Kind,

doch wie diese Blumen heißen, daß weiß nur der Wind.

Viele Blumen gibt es noch das weiß jedes Kind,

deren Namen das weiß ich den kennt nur der Wind.

Im Zimmer

Der eine schläft gerne oben, der andere lieber unten, der eine schläft ganz gern mit Licht, und der andere lieber nicht.

Ich schlafe mit anderen Kindern zusammen in einem Zimmer.

Das macht bestimmt eine Menge Spaß und ist ja nicht für immer.

Zähne putzen, waschen, kämmen, denn wir sind ja schon groß.

Ordnung mit der Kleidung halten ist nicht leicht doch wir schaffen es doch.

Wenn mal was nicht so gut klappt, ist ein Erwachsener für mich da.

Werden wir uns manchmal streiten hinterher wieder vertragen, daß ist klar.

Jedes Kind hat an seinem Bett ein Licht, damit es in der Nacht die Toilette findet`.

Mit der Taschenlampe vor dem Bett gehen leuchten, ja das liebt wirklich jedes Kind.

Am Abend vor dem Schlafen gehen, liest ein Erwachsener was vor.

Und wenn ich mal nicht Schlafen kann dann flüstert er mir was Liebes ins Ohr.

Der eine schläft gerne oben, der andere lieber unten, der eine schläft ganz gern mit Licht, und der andere lieber nicht.

Schatzsuche

Komm wir finden einen Schatz. Komm wir finden einen Schatz.

Nach dem Mittagessen gehen wir in den Wald

Und wenn wir fleißig suchen ja dann finden wir ihn bald.

Hier eine Botschaft, dort ein Rätsel und ein Schlüsselkind.

Weiß vielleicht noch irgend jemand wo wir sind?

Komm wir finden einen Schatz. Komm wir finden einen Schatz.

Wir gehen nach links und dann nach recht und dann gerade aus,

tiefer in den Wald hinein. Wo geht`s hier wieder raus?

Hier eine Botschaft, dort ein Rätsel und ein Schlüsselkind.

Weiß vielleicht noch irgend jemand wo wir sind?

Komm wir finden einen Schatz. Komm wir finden einen Schatz.

Von dem vielen suchen der Magen uns dann knurrt.

Wir machen Brotzeit trinken was, dann geht die Suche fort.

Hier eine Botschaft, dort ein Rätsel und ein Schlüsselkind.

Weiß vielleicht noch irgend jemand wo wir sind?

Komm wir finden einen Schatz. Komm wir finden einen Schatz.

Wir gehen nach links und wieder rechts und plötzlich bleiben wir stehen.

Dort hinten in dem Dickicht ja da sollten wir ihn sehen.

...........................

Komm wir finden einen Schatz. Komm wir finden einen Schatz.

Eine Kiste finden wir hinter einem Strauch

Und die Schlüsselkinder schließen diese auf.

Hier für dich und da für dich und daß ist für dieses Kind.

Weiß vielleicht noch irgendwer wo wir sind?

 

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